Speaking in front of a real audience is a huge challenge for some people. The goal of this master thesis for one person is to create a VR system that lets you experience talking in front of a large crowd. It should include a 360° recording of a lecture hall or similar setting, the possibility to include your own slides as the presentation shown on the projection, and random events like audience showing up late or leaving, dropping pens, talking, etc. Ideally, it ends with a round of applause at the end. The system is to be implemented and evaluated.
while there are numerous general purpose and special purpose diary apps on iOS, there is no diary app focussed on research diaries. a »research diary« is a tool to reflect on challenges, problems and progress of your work in qualitative research.
in this master thesis for one or two students, an iOS app to support managing a research diary. this includes a good design and layout, templates for different research diary components, overview and synopsis functionality, process support like goal setting, progress tracking and notifications, and ideally a way to publish the diary online. starting point will be to understand what a research diary is, and analyse existing diary apps for iOS in order to recognise what makes a good diary app. of course, the master thesis process will encompass the writing of a research diary.
iOS development experience is of advantage.
based upon scott mcclouds »understanding comics« book series, this bachelor thesis for one or two students or master thesis for one student should examine the possibility to translate lecture slides into graphic non-fiction. the goal is to draft, design and implement a system that can takes slides from lectures i.e. images + presenter notes that are appropriately amended with meta-information, and turn them into a comic in the style of »understanding comics«. the lectures from »denkweisen der informatik« (ways of thinking in informatics) can be used as original material.
this work is part of the ongoing research project »aurora«. we use the django framework, the result should be web pages or pdf.
am 12. november spreche ich im ITA-seminar um 13:30 über die »denkweisen der informatik«, also über konzept, umsetzung und erfahrungen mit unserer neuen informatik-einführungsLVA hier an der TU wien: https://www.oeaw.ac.at/ita/veranstaltungen/seminare/peter-purgathofer-12112019/ueberblick/
am 12.9. halte ich die kenote für den 18. e-learning tag an der fh joanneum, veranstaltet vom institute innovative lernszenarien: https://www.fh-joanneum.at/veranstaltung/18-e-learning-tag-an-der-fh-joanneum/ teilnahme ist kostenlos
werkzeuge, insbesondere digitale werkzeuge, sind bestimmend dafür, was wir tun können. wir beobachten einen klaren trend weg von traditionellen »computern«, hin zu allerlei devices, die oft mit anderen interaktionsmodi als maus und tastatur bedient werden: multitouch, sprache, gesten, etc.
es wird aber immer offensichtlicher, dass vor allem multitouch gegenüber der »traditionellen« maus+tastatur-interaktion von desktop.-betriebssystemen trotz aller refinements einige wesentliche definizte hat. in dieser diplomarbeit für 1 person soll untersucht werden, welche gestaltungspotentiale eine gemischte multitouch/mouse interaktion mit sich bringen würde. es wäre ein exploratives system (zb. grafik-editor) zu erstellen, in dem die gleichzeitige und synergetische nutzung mehrerer interaktionsformen (maus, pen/cil, multitouch, tastatur) experimentell untersucht werden kann.
c. frauenberger, p purgathofer: ways of thinking in informatics. in: “communications of the ACM”, 62, 7 (june 2019), 58-64. DOI: https://doi.org/10.1145/3329674
kern dieser bachelor- oder diplomarbeit ist die entwicklung einer iOS/cross platform smart phone app, die mittels AR-technologien das präzise auffinden von punkten ermöglicht, von dem aus historische fotos gemacht wurden. das material soll aus historischen bilddatenbanken genommen werden. eine ausprägung des systems als soziales spiel ist denkbar.
preliminary note: aurora is currently out of development, all further work has been stopped, and it’s future is unclear. this topic is outdated for the time being.
Aurora is the online-system we use to facilitate our first-semester course »Ways of thinking in informatics«. Among other things, it offers double-blind peer reviewing, a highly organized access to the lecture slides, an inventive threaded discussion system, and a kanban-based feedback subsystem.
We are always looking for students who want to contribute to Aurora in the context of their bachelor or master thesis. Possible challenges range from refactoring, quality assurance and updating of components to the design and implementation of new, innovative parts of the system.
THEMA IST VERGEBEN
im rahmen eines wissenschaftlichen projekts ist ein konzept für ein gerät entstanden, das nutzer_innen an einen ort zurückbringen kann, der zuvor eingestellt werden kann. dieser take-me-home-kompass könnte beispielsweise menschen mit beginnender demenz dabei helfen, im falle einer akuten verwirrung doch noch nach hause zu finden. die form des kompasses, also eines einfachen device mit lediglich einem pfeil, der mich nach hause bringt, nimmt rücksicht auf die oft geringe technische nutzungskompetenz der zielgruppe, und bildet die grundlage des aufbaus von vertrauen in das gerät.
in dieser diplomarbeit sollen prototypen dieses entwurfs auf der basis verschiedener technologien (zb. als smart phone app, smart watch app, mittels seed rephone) implementiert und evaluiert werden.
THEMA IST VERGEBEN
ziel des projekts »twelve« ist, eine permanente installation zu produzieren, die die diversität der informatikgeschichte zeigt, um die historische verzerrung der männlichen dominanz zu brechen. dazu sollen in dieser bachelor- oder diplomarbeit zwölf historisch relevante informatiker_innen (und forscher_innen aus entsprechenden vorbereitenden disziplinen wie mathematik, elektrotechnik, etc.) so ausgesucht werden, dass sie die globale gesellschaftliche diversität repräsentieren. dazu sollen als erster schritt die diversitätsanforderungen aus der statistischen verteilung der weltbevölkerung abgeleitet werden; in weiterer folge sollen entsprechende persönlichkeiten aus der geschichte der informatik und relevanter vorwissenschaften ausgewählt und dokumentiert werden. schliesslich kann, je nach umfang der arbeit, auch die form der physischen und virtuellen präsenz entworfen und ev. prototypisch umgesetzt werden.
THEMA IST VERGEBEN
aus einem langjährigen forschungsvorhaben am institut liegt eine große zahl von schriftlich formulierten reviews der arbeiten von studierenden vor. im rahmen einer bachelor- oder diplomarbeit soll versucht werden, ob das material dazu verwendet werden, via machine learning verwendet zu einer automatisierten voreinschätzung der qualität neuer reviews zu kommen bzw. welche aspekte der qualität von reviews mittels eines solchen systems automatisiert eingeschätzt werden können. im falle eines erfolges würde das entstandene modul einsatz in der lehre finden.
i was offered a chance to present intermediary results of our way·key project at the forschungsforum mobilität für alle on 30. nov 2017.
On Nov. 14, I will be sitting on a podium discussing the future of society under the condition of artificial intelligence: https://www.wko.at/service/Veranstaltung.html?id=ff3a0de7-a4ed-463c-bce3-6cc668b04001
the organizers of UXday graz have invited me to give the keynote of the next UXday graz on 11. nov 2017. my talk will be titled »the values of UX«, discussing desingers' responsibilities in the 21st century, with algorithms as the newest material.
i inherited a project acquired by wolfgang zagler after his retirement. in this FFG-funded project, we are designing tools that help people with inchoate dementia to navigate the world. more information can be found on the way·key project web pages.
THEMA IST VERGEBEN
im rahmen eines forschungsprojektes wurde am institut für gestaltungs- und wirkungsforschung ein spiel entwickelt, in dem die spieler/innen kreativ dialogisch mit youTube-videos arbeiten können (details siehe auf der webseite des projektes). im rahmen dieser diplomarbeit für 1-2 personen soll das spiel als facebook-unabhängiges smartphone-game implementiert werden. dabei sollen die erfahrungen aus dem betrieb des originalen yourTurn durch änderungen im visual design und game design umgesetzt werden. das spiel soll am ende der arbeit in den entsprechenden app-stores (zumindest iOS, ev. auch android) verfügbar sein.
THEMA IST VERGEBEN
In Kooperation mit dem CD Labor für Wiederherstellung von Extremitätenfunktionen an der MedUni Wien soll im Rahmen dieser Diplomarbeit für 1 Person eineGaming App auf Android erstellt werden, die sich an das Spiel Dance Dance Revolution anlehnt. Gesteuert wird das Spiel mit dem Thalmic Myo über Muskelsignale der Patienten.
Thematischer Schwerpunkt ist die mobile, neuromuskuläre Rehabilitation von Amputierten der oberen Extremität. Um eine Prothese gezielt steuern zu können, müssen die Koordination und Kraft von Muskeln verbessert werden. Das fertige Konzept steht bereits und sowohl ein Android Tablet als auch ein Thalmic Myo können gestellt werden.
THEMA IST VERGEBEN
Für die Plattform wahlkabine.at suchen wir Studierende, die im Rahmen von Bachelor- oder Diplomarbeiten einen technischen Neustart umsetzen können. Die momentane Implementierung hat das Ende der Wartbarkeit erreicht und soll durch eine frische Umsetzung von Null weg ersetzt werden. Die Auswahl einer geeigneten Development-Plattform gehört ebenso zu dieser Arbeit wie der Aufbau eintsprechender Strukturen, die Implementierung, das Testing, und die Dokumentation.
THEMA IST VERGEBEN
Für einen wiener Fußball-Nachwuchsverein soll im Rahmen dieser Diplomarbeit für 1 Person eine Mitglieder- und Assetverwaltung (zB. Spieltermine) konzipiert, gestaltet und implementiert werden. Nachdem alle bisherigen Lösungen im besten Fall als lausig bezeichnet werden können, könnte hier eine System entstehen, mit auch ein Geschäftsmodell verbunden ist. Es stehen Ansprechpartner in einem Wiener Fußball-Verein zur Verfügung.
Eines der Kern-Elemente des Systems ist, dass der Großteil der administrativen Arbeiten über das Smartphone abgewickelt werden kann.